Dauer

1-2 Stunden

Anästhesie

Vollnarkose

Hospitalisierung

1 Tag

Risiko

Minimal, aber mit den üblichen chirurgischen Risiken wie Infektionen und Komplikationen bei der Anästhesie

Genesung

7-14 Tage

Gynäkomastie – Brustverkleinerung bei Männern

Gynäkomastie - Brustverkleinerung bei Männern

Die Ursache des Problems, wenn ein Mann weiblich aussehende Brüste hat, ist normalerweise eine vergrößerte Brustdrüse, die durch hormonelle Veränderungen verursacht werden kann. Dieses Problem wird als Gynäkomastie bezeichnet und kann manchmal nur in einer Brust auftreten. Unerwünschte Größe und Form werden mit plastischer Operation behandelt. Nach der Konsultation der Operation ist im Falle einer Gynäkomastie eine grundlegende Ultraschalluntersuchung erforderlich. Falls die Gynäkomastie bestätigt wird, folgt die plastische Operation.

Bei einer „wahren“ Gynäkomastie geht um eine Vergrößerung der Brustdrüse, die durch eine Fettabsaugung (Liposuktion) nicht entfernt werden kann, sondern muss operiert werden.  Die Fettabsaugung kann jedoch in Kombination mit einem chirurgischen Eingriff eingesetzt werden, um die umliegenden Fettschichten abzusaugen.

Bei der falschen Gynäkomastie, der so genannten Pseudogynäkomastie, gibt es keine Vergrößerung der Brustdrüse selbst, sondern nur eine Ansammlung von überschüssigem Fett im Brustbereich, das durch Fettabsaugung unter Lokalanästhesie entfernt werden kann.

Verbessertes Aussehen und Unterstützung des Selbstbewusstseins: Die Operation trägt dazu bei, unerwünschtes Brustgewebe bei Männern zu entfernen, was zu einem verbesserten Aussehen der Brust und einem gesteigerten Selbstbewusstsein führt.
Beseitigung von physischer Unbequemlichkeit: Bei einigen Männern kann das vergrößerte Brustgewebe physischen Diskomfort oder sogar Schmerzen verursachen. Eine Operation hilft, diese Probleme zu beseitigen.
Psychische Erleichterung: Viele Männer mit Gynäkomastie empfinden psychischen Stress oder Angst vor dem Aussehen ihres Körpers. Ein chirurgischer Eingriff kann zu einer erheblichen psychischen Entlastung führen.

Ratschläge für den Patienten

Vor dem Eingriff wird der Patient den üblichen präoperativen Untersuchungen unterzogen. Die Anforderungen an die Untersuchungen hängen vom Alter und vom Gesundheitszustand des Patienten. Zu den grundlegenden Untersuchungen gehören EKG, Lungenröntgen, Labortests und einige andere. Genaue Instruktionen erhält der interessierte Patient von der Ärztin/ dem Arzt, die/ der die Konsultation durchführt. Die Operation kann erst in 2-3 Monaten nach Ende einer Infektionskrankheit durchgeführt werden.

Es ist notwendig, alle Medikamente abzusetzen, die verstärkte Blutungen verursachen.

Ein Tag vor dem Eingriff keinen Alkohol zu trinken.

Rauchen Sie mindestens einen Monat vor dem Eingriff und mindestens zwei Wochen nach dem Eingriff nicht. Rauchen beeinträchtigt die Heilung.

6 Stunden vor dem Eingriff dürfen Sie nichts mehr essen und trinken. Es ist ratsam, am Tag des Eingriffs ein Bad zu nehmen.

Nach der Operation ist ein eintägiger Aufenthalt in einer medizinischen Einrichtung erforderlich. Es kann ein leichter stechender Schmerz verspürt werden. Die Schmerzen können 2 bis 3 Tage lang zu Hause mit Analgetika gelindert werden.

Während der ersten 14 Tage gilt eine strikte Einschränkung der physischen Belastung, um plötzliche Blutungen und Zug auf die Narben zu vermeiden.

Die Rückkehr zur Arbeit wird nach 7 – 14 Tagen empfohlen.

Vorübergehend kann eine veränderte Hautempfindlichkeit im Operationsbereich auftreten.

Kontraindikationen des Eingriffs sind Bluthochdruck, Diabetes, Herz- und Lungenkrankheiten, Blutungen, Neigung zu Embolien, Behandlung von Krebs, aktiver Herpes usw.

 

Preis des Eingriffs

ab 3.400 EUR

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Häufig gestellte Fragen

Wie Gynäkomastie verursacht wird?
Das Auftreten einer Gynäkomastie ist immer ein Zeichen für eine Störung der Hormonausschüttung auf verschiedenen Regulationsebenen. Die Gynäkomastie kann durch hormonelle Veränderungen, die Einnahme bestimmter Medikamente oder auch durch Genetik verursacht werden.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt, so dass der Patient während des Eingriffs selbst keine Schmerzen verspürt. Nach der Operation kann lediglich ein leichter stechender Schmerz verspürt werden.
In der Regel wird empfohlen, physische Anstrengungen für 7 bis 14 Tage nach der Operation einzuschränken. Die vollständige Genesung und die Rückkehr zum normalen Leben kann auch mehrere Wochen dauern.
Zu den Risiken gehören Infektionen, Blutungen, Asymmetrie, Empfindlichkeit der Brust und Narbenbildung. Es ist wichtig, die Empfehlungen der Ärztin/ des Arztes und die postoperativen Anweisungen zu befolgen.

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