Dauer

2-3 Stunden

Anästhesie

Vollnarkose

Hospitalisierung

1-2 Tage

Risiko

Standardmäßiges

Genesung

7-10 Tage

Facelifting

Facelifting: Der komplette Leitfaden zur Gesichtsverjüngungsoperation

Das Facelifting ist ein chirurgischer Eingriff, der sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet ist, die eine dauerhafte Lösung für die Verjüngung von Gesicht und Hals suchen. Durch den Eingriff wird das Aussehen der unteren zwei Drittel des Gesichts und des Halses deutlich verbessert, was zu einer sichtbaren Verjüngung führt und das Selbstvertrauen stärkt. Am häufigsten unterziehen sich Menschen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren einem Facelifting.

Mit zunehmendem Alter verändert sich unser Aussehen. Die Haut wird durch die Gravitation, die Sonne, den Lebensstil, das Rauchen, Krankheiten und andere Faktoren beeinflusst, die dazu führen, dass sich die Haut lockert, die ausgeprägten Konturen von Gesicht und Hals verschwinden, die Wangen absacken und sich Falten und Hautfalten bilden. Die Zeit lässt sich nicht aufhalten, aber ein Facelifting kann die Spuren der Zeit um einige Jahre zurückwerfen.

Verjüngtes Aussehen: Das Facelifting verbessert das Aussehen der unteren zwei Drittel des Gesichts und des Halsbereichs erheblich, was zu einer sichtbaren Verjüngung und Verbesserung des Gesamterscheinungsbildes führt.
Langfristige Ergebnisse: Im Gegensatz zu nicht-chirurgischen Eingriffe bietet Facelift dauerhaftere Ergebnisse, die in der Regel mehrere Jahre anhalten.
Gesteigertes Selbstbewusstsein: Neben den ästhetischen Vorteilen kann sich ein Facelifting auch positiv auf das Selbstbewusstsein und die allgemeine Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen auswirken.

Beitrag

Letztendlich wird ein korrekt durchgeführtes Facelifting Ihnen ein natürliches, jugendliches und frisches Aussehen verleihen. Ihr Selbstbewusstsein wird gestärkt und es kann auch ein gutes Gefühl von Ihr Aussehen bringen. Mit der Facelift-Methode wird das Gesicht von überschüssiger Haut befreit und der Muskeltonus wird angepasst, der wesentlich zur allgemeinen Verjüngung des Gesichts beiträgt. Dies wird durch die Straffung der Muskelschicht (SMAS) erreicht. Manche Menschen brauchen nur einen Eingriff, andere entscheiden sich Jahre später für eine Wiederholung.

 

Verlauf des Facelifts

Der Arzt beginnt mit einem Schnitt im Haaransatz an der Schläfe und führt ihn vor dem Ohr nach unten, dann biegt er den Schnitt um das Ohrläppchen herum hinter das Ohrläppchen. Die Haut wird über die Wangen in Richtung Ohr gezogen. Die Muskeln unter der Haut werden auf die gleiche Weise gedehnt. Nachdem das tiefe Gewebe bewegt wurde, werden die Blutgefäße durch die Verätzung verschlossen.  Anschließend wird die überschüssige Haut abgeschnitten. Die Operationswunde wird mit sehr feinen Nähten genäht. Der Eingriff wird unter Analgosedierung oder Vollnarkose durchgeführt und dauert 2 bis 3 Stunden. Wird das Facelift mit anderen Eingriffen kombiniert, z. B. mit einem browlift (Augenbrauenlifting) oder einem necklift (Halslift), verlängert sich die Operationszeit entsprechend.

 

Praktische Ratschläge für die PatientInnen

Die Patientin/ der Patient muss sich im Voraus für eine Konsultation mit einer Ärztin/ einem Arzt bestellen. Bei der Konsultation erhielt die Patientin/ der Patient alle nötigen Informationen. Diese Konsultation wird von der Patientin/ dem Patienten bezahlt.

 

Die Operation wird nicht in folgenden Fällen empfohlen:

Akuter oder chronischer Infektion

Lippenherpes

Autoimmunerkrankung

Schwere allergische Zustände

Akute Phase einer malignen Erkrankung

Andere schwere Erkrankungen wie Diabetes und andere

Vor der Operation

Die Patientin/ der Patient muss bei ihrem/ seinem Hausarzt die üblichen präoperativen Untersuchungen erledigt haben (alle notwendigen Formulare erhält die Patientin/ der Patient von der Ärztin/ dem Arzt während der Konsultation).

Das Absetzen aller Medikamente, die die Blutung verstärken, wird ebenfalls empfohlen – ein Gespräch mit dem Hausarzt ist notwendig.

Falls sich der Operation eine Frau unterziehen wollte, ist es ratsam, die Verhüttungspillen abzusetzen, die das Risiko der Embolie um das bis zu 4x erhöhen (das Absetzen selbst ist mindestens zwei Monate vor dem Eingriff sinnvoll und muss mit dem Gynäkologen abgesprochen werden).

Vor dem Eingriff sollte die Patientin/ der Patient nicht hungern und keine Diät einhalten und sich vor Infektionen und Erkältungen schützen.

Die Operation kann erst in 2-3 Monaten nach Ende einer Infektionserkrankung.

Vor dem Eingriff muss die Klientin/ der Klient nüchtern sein – sie/ er darf mindestens 6 Stunden vor dem Eingriff nichts essen, trinken oder rauchen. 24 Stunden vor dem Eingriff empfehlen wir, keine alkoholischen Getränke und keinen Kaffee zu konsumieren.

Es ist ratsam, am Tag des Eingriffs ein Bad zu nehmen, keine Körperlotionen oder Cremes aufzutragen, sich nicht zu schminken und die Nägel (an Händen und Füßen) nicht zu lackieren.

Nach der Operation

  • Nach der Operation gibt es eine Hospitalisierung für 1-2 Tage. Am Tag nach der Operation wird der Verband angelegt und die Drainagen werden entfernt.
  • Die Fäden werden nach 7 – 10 Tagen gezogen.
  • Rückkehr zur Arbeit nach 7 – 14 Tagen, je nach der physischen Anstrengung der Arbeit.
  • Nach 2 – 3 Monaten kann die Empfindlichkeit des operierten Bereichs reduziert oder erhöht werden, sie wird sich aber nach dieser Zeit wieder normalisieren.
  • Nach drei Monaten sind alle Hämatome vollständig abgeheilt und verschwunden (das Gesamtergebnis der Operation wird zu diesem Zeitpunkt bewertet).

Preis des Eingriffs

ab 3.660 EUR

Gegenseitiges Vertrauen ist für uns eine Priorität, daher bemühen wir uns, nicht nur eine qualitativ hochwertige Behandlung anzubieten, sondern auch transparente Informationen über Preise.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange halten die Ergebnisse eines Faceliftings an?
Die Ergebnisse eines Faceliftings können mehrere Jahre anhalten, aber der Alterungsprozess geht weiter. Einige KlientInnen entscheiden sich dafür, den Eingriff nach einigen Jahren zu wiederholen.
Nach der Operation kann es zu leichten Schmerzen und Unbequemlichkeit kommen, aber diese Empfindungen lassen sich in der Regel mit Schmerzmitteln kontrollieren und klingen in der Regel schnell ab.
Die meisten PatientInnen können 7 bis 14 Tage nach der Operation an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, je nach Art der ausgeführten Arbeit und der individuellen Genesung.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es einige Risiken, darunter Infektionen, Blutungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit der Anästhesie, aber diese sind im Allgemeinen gering.

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